Mwanamisi ist 5 Jahre alt und könnte ab 2026 in der PP2 unserer GGA-Schule lernen. Sie ist eine Waise. Ihre Mutter, die ihre Gebühren bezahlte, starb letzten Monat nach kurzer Krankheit. Das Mädchen ist jetzt in der Obhut ihres Onkels. Dieser sieht keine Möglichkeit, die Schulgebühren zu bezahlen, da er noch weitere Kinder betreut und finanziell selbst fast nichts hat. Deswegen ist der weitere Schulbesuch der Kleinen gefährdet. Wer hilft dem Mädchen mit einer Patenschaft, damit sie weiterhin zur Schule gehen kann?

Schon mit einer Patenschaft von 20 € monatlich wäre das möglich. In der Schule erhält sie täglich auch zwei Mahlzeiten.

Mulhat ist 11 Jahre alt und lernt ab 2026 in Grade 5 unserer GGA-Schule. Ihr Vater ist verstorben, und die Mutter hat große Mühe, als Gelegenheitsarbeiterin die Familie zu versorgen. Der geringe Verdienst reicht gerade einmal für ein einfaches Essen und die Miete. Es ist ihr nicht möglich, Schulgeld und Schulmaterial zu bezahlen.

Mulhat lernt sehr gern und bringt trotz aller Widrigkeiten gute Leistungen. Um dauerhaft an der Schule lernen zu können, benötigt sie Unterstützung.

Mit einer Patenschaft von 20 € monatlich könnte sie weiterhin in der GGA lernen und würde dort auch täglich zwei Mahlzeiten erhalten.

Virgilio ist 9 Jahre alt und könnte ab 2026 die Grade 4 unserer GGA-Schule besuchen. Der Junge lebt bei seinen Eltern. Der Vater ist Tischler, erhält aber selten regelmäßige Arbeitsangebote. Daher gibt es in der Familie viele finanzielle Probleme. Der geringe Verdienst reicht kaum für Miete und ein einfaches Essen. Die Mutter ist Hausfrau. Wer kann helfen? Eine Patenschaft für den Jungen würde das Leben der gesamten Familie erleichtern.

Für eine Patenschaft wären 20 € monatlich nötig. Davon würde Virgilio neben der Schulbildung auch täglich zwei Mahlzeiten erhalten.

Mwanakombo ist 11 Jahre alt und könnte ab 2026 in der Grade 5 unserer GGA-Schule lernen. Der Vater ist Hilfsarbeiter und kämpft täglich darum, irgendeinen Job zu bekommen, leider oft erfolglos. Die Mutter ist Hausfrau. Das Überleben hängt vom geringen Verdienst des Vaters ab; erhält er keinen Tagesjob, steht auch kein Essen auf dem Tisch. Die Familie wohnt in einem baufälligen, nur mit Palmenblättern bedeckten Makuti-Haus. Das Mädchen hofft auf einen Paten/eine Patin, um weiterhin die Schule besuchen zu dürfen, denn sie liebt das Lernen und das Zusammensein mit ihren Freunden sehr und ist auch sehr dankbar dafür, in der Schule gutes Essen zu erhalten.